Lecithin gegen Milchstau
Lecithin kann tatsächlich bei der Vorbeugung und Behandlung von Milchstau helfen. Lecithin ist ein Phospholipid, das helfen kann, die Milchkanäle geschmeidig zu halten und das Risiko von Verstopfungen zu reduzieren.
Wie Lecithin bei Milchstau helfen kann:
1. Verminderung der Milchviskosität: Lecithin kann dazu beitragen, die Konsistenz der Muttermilch zu verringern, sodass sie leichter durch die Milchkanäle fließt und Verstopfungen unwahrscheinlicher werden.
2. Vorbeugung von Verstopfungen: Regelmäßige Einnahme von Lecithin kann prophylaktisch wirken und verhindern, dass es überhaupt zu einem Milchstau kommt.
Dosierung: In der Regel wird empfohlen, 1200 mg Lecithin viermal täglich einzunehmen, um einen Milchstau zu behandeln oder ihm vorzubeugen. Es ist jedoch ratsam, die Dosierung und Anwendung mit einer Hebamme, Stillberaterin oder einem Arzt zu besprechen.
Wichtig: Lecithin kann unterstützend wirken, aber bei einem akuten Milchstau sollte man auch andere Maßnahmen ergreifen, wie häufiges Anlegen des Babys, sanfte Massagen der betroffenen Brust und eventuell warme oder kalte Kompressen, um den Milchfluss zu fördern und Schmerzen zu lindern. Bei Anzeichen einer Brustentzündung (Mastitis), wie Fieber oder starken Schmerzen, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden.
Wie Lecithin bei Milchstau helfen kann:
1. Verminderung der Milchviskosität: Lecithin kann dazu beitragen, die Konsistenz der Muttermilch zu verringern, sodass sie leichter durch die Milchkanäle fließt und Verstopfungen unwahrscheinlicher werden.
2. Vorbeugung von Verstopfungen: Regelmäßige Einnahme von Lecithin kann prophylaktisch wirken und verhindern, dass es überhaupt zu einem Milchstau kommt.
Dosierung: In der Regel wird empfohlen, 1200 mg Lecithin viermal täglich einzunehmen, um einen Milchstau zu behandeln oder ihm vorzubeugen. Es ist jedoch ratsam, die Dosierung und Anwendung mit einer Hebamme, Stillberaterin oder einem Arzt zu besprechen.
Wichtig: Lecithin kann unterstützend wirken, aber bei einem akuten Milchstau sollte man auch andere Maßnahmen ergreifen, wie häufiges Anlegen des Babys, sanfte Massagen der betroffenen Brust und eventuell warme oder kalte Kompressen, um den Milchfluss zu fördern und Schmerzen zu lindern. Bei Anzeichen einer Brustentzündung (Mastitis), wie Fieber oder starken Schmerzen, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden.